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11. RASUM Symposium: Ressourcen im Fokus zum 10-jährigen Jubiläum

Quelle: Schader-Stiftung

In der Wissenschaftsstadt Darmstadt wird gefeiert: Das Masterprogramm „Risikoabschätzung & Nachhaltigkeitsmanagement“ (RASUM) der Hochschule Darmstadt (h_da) blickt am 2. Oktober 2025 auf zehn Jahre Erfahrung zurück. Ab 16 Uhr lädt die Schader-Stiftung in der Goethestraße 2 dazu ein, die zeitliche Entwicklung des Studiengangs zu reflektieren – die Vergangenheit zu ehren und die Zukunft zu gestalten. Zur Teilnahme wird um eine Online-Anmeldung gebeten.

Ziel der Veranstaltung ist es, das nachhaltigkeitsorientierte Risiko- und Chancenmanagement bewusst zu machen. Im Fokus stehen die Ressourcen: ihr aktueller Zustand sowie Perspektiven für ein zukunftsfähiges, proaktives Risikomanagement. Diskutiert werden aktuelle Rahmenbedingungen, sowie die Förderung für ihre dynamische Transformation – Stichworte: Green Deal, Omnibus-Paket und Clean Industrial Deal. Gleichzeitig werden Erfahrungen aus zehn Jahren nachhaltiger Praxis zelebriert, auch im Bewusstsein, dass zukünftige Hindernissen vor uns liegen und aktiv beseitigt werden müssen.

Das Programm

Im Programm wird die zeitliche Entwicklung des RASUM-Studiengangs erlebbar: Ressourcen werden in Produktionskontexten aktuell hinterfragt, aber auch zukünftig neu gedacht. Praxisnahe Berichte beleuchten sowohl die vergangenen Erfahrungen von Studierenden und Alumni als auch ihre zukünftigen Perspektiven. Zum Schluss erfahren die Teilnehmer:innen mehr über die Herausforderungen bei der Entwicklung einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie – im Vortrag von Prof. Dr. Henning Wilts, Abteilungsleiter Kreislaufwirtschaft beim Wuppertal Institut.

„Feiern Sie mit uns 10 Jahre RASUM – eine Dekade des Lernens, Wachsens und Gestaltens.“ – 2025 Schader-Stiftung

Das Symposium lädt Sie ein, die Welt der Nachhaltigen Entwicklung mit spannenden Einblicken in die Themen Ressourcen und Risikomanagement zu erleben. Als Ansprechpartnerin der Schader-Stiftung steht Dr. Gösta Gantner zur Verfügung.

Originalbeitrag auf der Webseite der Schader-Stiftung.

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