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Neue EU-Vorschläge zu Ökodesign und dem „Digitalen Produktpass“ – h_da Lehrveranstaltung mit Möbelexperten sucht Wege zu einer „Circular Economy“

Quelle: Pixabay

Das im Jahr 2019 von der Europäischen Kommission veröffentlichte Strategiepapier „European Green Deal“ stellt ambitionierte Anforderungen an Gesellschaft und Wirtschaft für den Übergang der bisher vorherrschenden „Linearwirtschaft“ zu einer „Circular Economy“, um so den Ressourcenverbrauch von Wirtschaftsaktivitäten zu entkoppeln und zugleich Klimaziele zu erreichen. Der europäischen Wirtschaft steht somit eine Zeit des Umbruchs bevor – so auch dem Möbelsektor. Eine Lehrveranstaltung an der h_da hat sich diesen Herausforderungen gewidmet und gemeinsam mit Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen mögliche Zukunftsszenarien für die Möbelindustrie hinsichtlich einer Circular Economy erarbeitet. Die Studierenden lernten dabei ein Format kennen, das im Angesicht komplexer („wicked“) Probleme hilft, innerhalb einer heterogenen Gruppe ein gemeinsames Verständnis von Herausforderungen und Lösungen zu schaffen. Auch für Akteure der Möbelbranche lieferte die Veranstaltung spannende Denkanstöße.

Im Dezember 2019 veröffentliche die Europäische Kommission den „European Green Deal“ (COM(2019) 640). Diese „Kommunikation“ der Behörde skizziert Ziele und vorgesehene – vor allem regulatorische – Maßnahmen, um die Transformation der EU in Richtung einer schadstofffreien, ressourcenschonenden und klimaneutralen „Circular Economy“ zu gestalten. Ein Anhang umfasst hierzu einen konkreten Zeitplan (COM(2019) 640 ANNEX). In den Folgemonaten erschienen u.a. – hier nur eine sehr selektive Übersicht – ein neuer Aktionsplan für Circular Economy (COM(2020) 98), eine Nachhaltigkeitsstrategie für Chemikalien, das klimabezogene Fit for 55 Package; zudem trat eine “Taxonomie-Verordnung“ in Kraft mit dem Ziel, Finanzströme und Investitionen in Richtung der Transformation umzuleiten.

Abbildung 1: EU-Definition von Maßnahmen für kreislauforientierte und nachhaltige Produkte (Quelle: Pressemitteilung vom 30.03.22 der Europ. Komm. “Nachhaltige produkte zur norm in Europa machen”)

Am 30. März 2022 konkretisiert die Kommission ihre Vision einer „Circular Economy“ für den Bereich der Produktpolitik mit einem Maßnahmenpaket an Vorschlägen, „um nachhaltige Produkte zur Norm zu machen“. Im Zentrum steht der Vorschlag für eine Verordnung, die ein Rahmenwerk für Ökodesign-Vorgaben hinsichtlich „nachhaltiger Produkte“ (COM(2022) 142) definiert. Die Ökodesign-Verordnung soll die Eingrenzung im geltenden Regime (Richtlinie 2009/125) auf „energieverbrauchsrelevante Produkte“ aufheben und damit die Möglichkeit schaffen, mit wenigen Ausnahmen (z. B. Lebens- und Futtermittel, Medizinprodukte) grundsätzliche für alle physischen Produktgruppen in spezifischen Rechtsakten (Durchführungsverordnungen) ökodesign-bezogene Anforderungen aufzustellen. So plant die Kommission einen Rechtsakt im Bereich der Bekleidung, wie der ebenfalls am 30. März veröffentlichen „EU-Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien“ zu entnehmen ist.

„Circular“ heißt langlebig – auch unter Beachtung der Chemie

Bei Ökodesign im Sinne des Verordnungsentwurfs sollen folgende Merkmale im Vordergrund stehen (COM(2022) 140, 5):

  • „Haltbarkeit, Zuverlässigkeit, Wiederverwendbarkeit, Nachrüstbarkeit, 
  • Reparierbarkeit, einfache Wartung und Aufarbeitung;
  • Beschränkungen vorhandener Stoffe, die die Kreislauffähigkeit von Produkten und Materialien beeinträchtigen;
  • Energieverbrauch oder Energieeffizienz von Produkten;
  • Ressourcennutzung oder Ressourceneffizienz von Produkten;
  • Mindestrezyklatanteil von Produkten;
  • leichte Demontage und Wiederaufarbeitung sowie einfaches Recycling von Produkten und Materialien;
  • Umweltauswirkungen von Produkten über den gesamten Lebenszyklus, einschließlich ihres CO2-Fußabdrucks und ihres Umweltfußabdrucks;
  • Vermeidung und Verringerung von Abfällen, einschließlich Verpackungsabfällen“

Danach bedeutet Öko-Design für eine Circular Economy an erster Stelle, dass Produkte besonders langlebig sind und im Kreislauf gehalten werden. Nur wenn diese Option aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen nicht mehr verfügbar bzw. tragfähig ist, kann das – häufig wenig effiziente – Recycling eine geeignete Alternative darstellen.

In beiden Szenarien kommt es unterdessen in der Praxis entscheidend darauf an, die materielle Zusammensetzung der Produkte zu kennen, d.h. auch die darin enthaltenen Chemikalien. Diese können neue „zirkuläre“ Geschäftsmodelle hemmen, wenn sie z.B. die Produktdemontage technisch erschweren (Klebstoffe). Mit Chemikalien können zugleich auch rechtliche Herausforderungen einhergehen: etwa wenn ein im Produkt enthaltener Stoff im Zeitraum zwischen der erstmaligen Inverkehrgabe des Produkts und, Jahre später, dem Zeitpunkt einer Vorbereitung der Wiederwendung des Produkts einen neuen rechtlichen Status erhält (z.B. als „besonders besorgniserregender Stoffe“ nach REACH). Wie kann der Wiederaufbereiter diese und ähnlich gelagerte Fragen beurteilen?

Der „Digitale Produktpass“

Hier kann der Digitale Produktpass (DPP) eine Hilfestellung sein, der für Produkte mit Ökodesign-Anforderungen „die Norm“ werden soll. Der Ökodesign-Verordnungsentwurf enthält ein eigenes Kapitel zum DPP. Im Jahr 2022 sind Informationsdefizite noch eine zentrale Barriere für die Circular Economy. Neben dem bereits genannten Beispiel zu Chemikalien liegen etwa in der Regel zum Ende des Produktlebens für die Abfallsammler und Aufbereiter keine Informationen dazu vor, ob in der Gebrauchsphase eine Produkt-Komponente (z. B. elektronisches Bauteil) ausgetauscht wurde. Daran gemessen könnte sich der DPP als Game Changer erweisen. Seinen Zweck beschreibt die Kommission in ihren „Erwägungen“ zur Verordnung folgendermaßen (Erwägungsgrund 26, eigene Übersetzung)

„Der Produktpass ist ein wichtiges Instrument, um den Akteuren entlang der gesamten Wertschöpfungskette Informationen zur Verfügung zu stellen, und die Verfügbarkeit eines Produktpasses sollte die durchgängige Rückverfolgbarkeit eines Produkts über die gesamte Wertschöpfungskette erheblich verbessern. Unter anderem sollte der Produktpass den Verbrauchern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, indem er ihnen den Zugang zu den für sie relevanten Produktinformationen erleichtert, den Wirtschaftsakteuren und anderen Akteuren der Wertschöpfungskette wie Reparaturbetrieben oder Recyclern den Zugang zu relevanten Informationen ermöglicht und die zuständigen nationalen Behörden in die Lage versetzt, ihre Aufgaben zu erfüllen. […] Darüber hinaus sollte der Produktpass für Informationen über andere Nachhaltigkeitsaspekte verwendet werden können, die für die betreffende Produktgruppe gemäß anderen Rechtsvorschriften der Union gelten.“

Damit dürfte der DPP ein ermöglichender Faktor bei der Umgestaltung hin zu einer Circular Economy sein. Ob dies aber wirklich eintritt, wird entscheidend von den produktgruppenbezogenen Durchführungsverordnungen abhängen, die – wie im momentanen Regime – spezifische Ökodesign-Anforderungen und damit auch Datenpunkte für den DPP formulieren. Zudem bleibt abzuwarten, welche Änderungen am Verordnungsentwurf das Europäische Parlament und der Ministerrat im ca. zweijährigen Gesetzgebungsverfahren vornehmen werden.

Circular Economy im Möbelsektor

Schon im Circular Economy Action Plan nannte die Kommission bestimmte Produktgruppen, bei denen heutige billige Produktionsweisen und auf schnelle Trends ausgerichtete Konsummuster einen Ressourcenhunger befeuern mit katastrophalen ökologischen und sozialen Folgen. Hierzu zählen neben Textilien, denen sich nunmehr eine eigenständige Strategie widmet (siehe oben), auch die Produktgruppe der Möbel (COM(2020) 98, 5).

Phänomene wie „Fast Furniture“ trieben das jährliche Abfallaufkommen durch Möbel in der EU auf ca. 10 Mio. Tonnen, denen eine Recyclingrate von lediglich 10% gegenüberstehen (SWD(2019)91). Wiederverwendung von nicht mehr genutzten Möbeln aus dem privaten Bereich ist allenfalls ein Nischenthema. Da künftig mit Ökodesign-Anforderungen an Möbel zu rechnen ist, stehen der deutsche und europäische Möbelsektor vor großen Herausforderungen.

Genug Gründe für Akteure der deutschen Möbelbranche sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Hierfür arbeiteten sie bereits 2019 gemeinsam mit der Forschungsgruppe sofia an der Hochschule Darmstadt (h_da) an einer Studie (Fallstudie 11) für die Europäische Kommission mit dem Ziel, Benefits und Herausforderungen eines Informationsflusses zu besorgniserregenden Chemikalien in Möbeln entlang der Wertschöpfungsketten bis zum Recycler zu identifizieren. Die Studie liefert damit bereits Erkenntnisse für die Ausgestaltung eines DPP bei Möbeln.

Lehrveranstaltung mit Szenario-Prozess „Möbel im Kreislauf“

Im Wintersemester 2021/2022 bot die h_da den virtuell durchgeführten und von Dr. Julian Schenten geleiteten Kurs „Circular Economy – Möbel im Kreislauf“ an, an dem auch Akteure aus dem Möbelsektor mitwirkten. Studierende unterschiedlicher Studienrichtungen konnten dabei an der Workshopreihe, die sich als Blockseminar in Januar und Februar 2022 gestaltete, teilnehmen. So versuchten u.a. Maschinenbau-Ingenieur*Innen, Architekt*Innen und Studierende des interdisziplinären Master-Studiengangs RASUM mittels der Szenario-Technik „Zukünfte“ bzw. Zukunfts-Szenarien für die deutsche Möbelbranche zu erarbeiten. Die h_da hatte diese Methode aus der Unternehmensberatung (Prof. Geschka) bereits zuvor in Forschungsprojekten mit dem Textilsektor und dem Ledersektor erprobt und weiterentwickelt.

Die Teilnehmenden nahmen die Rolle verschiedener Akteure der Möbelbranche – vom Zulieferer von Holzwerkstoffplatten, über den Möbelhandel, bis hin zu NGO’s mit Schwerpunkt Umweltschutz und sozialen Aspekten – ein, um so die verschiedenen Sichtweisen und Annahmen der Akteure für die jeweils anderen sichtbar machen und vor diesem Hintergrund ein gemeinsames Problemverständnis entwickeln zu können.

Zunächst erhielten die Studierenden eine inhaltliche Einführung von Prof. Thorsten Ober, Dekan der Fakultät für Holztechnik und Bau an der TH Rosenheim, einer von Europas führenden Hochschulen im Möbelbereich.

Szenario-Prozess: „Möbelbranche 2035“

Vor diesem Hintergrund definierten die Studierenden folgendes Thema für den Szenario-Prozess: „Möbelbranche 2035: Beiträge zur Circular Economy in Deutschland sowie im globalen Wertschöpfungskontext“. Im nächsten Schritt der Szenario-Technik identifizierten die Studierenden 10 Einflussfaktoren auf das Thema:

  • Kosten, d.h. Produktions- und Investitionskosten,
  • privates und professionelles konkretes Konsumverhalten,
  • Anforderungen an Produkte von privaten Produktnutzenden und dem öffentlichen Sektor,
  • Verfügbarkeit von natürlichen und nicht-natürlichen Ressourcen,
  • Prozessoptimierungen, d.h. z. B. energieeffizientere Fertigungsprozesse, Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal,
  • Neue Geschäftsmodelle wie z.B. im Bereich der Logistik mit „Reverse Logistics“,
  • Interaktion und Kooperation in den Wertschöpfungsketten, d.h. vertikal (entlang der Ketten) oder horizontal (z.B. unter Herstellern),
  • Daten und Kommunikation im Sinne des Digitalen Produktpasses, d.h. transparenter Zugang zu den benötigen Informationen,
  • Regulierung und Politik, d.h. normative Anforderungen und Instrumente sowie
  • Bedingungen an anderen Standorten, z. B. Wettbewerbsvorteile und Absatzstärke von Möbelherstellern an Drittstandorte außerhalb Europas.

Analyse

Ein entscheidender Schritt der Szenario-Technik ist sodann die Analyse der (Wechsel-)Wirkung dieser Einflussfaktoren. Dazu bearbeiteten die Studierenden eine Wirkungsmatrix (Abbildung 2). Danach war jeweils zu ermitteln, welchen Einfluss die Faktoren aus den Zeilen auf die Faktoren aus den Spalten haben. Dazu war ein numerischer Wert anzugeben (0 = kein Einfluss bis hin zu 3 = starker Einfluss), auf den sich die Gruppe zuvor verständigen musste.

So ließen sich treibende Einflussfaktoren im Hinblick auf das Thema identifizieren, d.h. insbesondere die Ressourcenverfügbarkeit sowie der normative Rahmen. Hier befinden sich also voraussichtlich maßgebliche Stellschrauben für die Transformation des Sektors.

Abbildung 2: Ausgearbeitete Wirkungsmatrix der Studierenden aus der Lehrveranstaltung „Möbel im Kreislauf”

Im nächsten Schritt entwickelten die Studierenden Projektionen, d.h. plausible zukünftige Ausprägungen, für jeden Einflussfaktor. Mit Blick auf die neuen Geschäftsmodelle wäre etwa denkbar, dass diese 2035 marktbestimmend sind oder aber dass sie weiterhin lediglich in der Nische existieren. Diese Projektionen waren sodann Gegenstand der Konsistenzsanalyse. Dabei werden die Ausprägungen aller Einflussfaktoren in einer Matrix gegenübergestellt und jede Kombination wird anhand ihrer Konsistenz analysiert. Je höher die Konsistenz, d.h. die sich gegenseitige Unterstützung der Ausprägungen, desto eher ist sie für die Erarbeitung eines glaubwürdigen Szenarios nutzbar.

Abbildung 3: Beispielhafte kreative Ausarbeitung der Studierenden einer Szenario-Geschichte am miro-Board

„Best-Case“- und „Worst-Case“-Szenario

Auf Basis der Auswertungen haben die Teilnehmenden dann schließlich ein „Best-Case“-Szenario („FFF – Furniture for Future“) und ein „Worst-Case“-Szenario („Twisted Failconomy“) durch Storytelling erarbeitet, die alternative Zustände der deutschen Möbelbranche im Jahr 2035 beschreiben.

„Das ‚Furniture for Future‘-Szenario beschreibt aus der 2035-Perspektive, wie es zu dieser positiven Entwicklung kommen konnte. Danach verschärft sich der Klimawandel nach 2022 dramatisch, was sehr spürbare Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dadurch beginnt ein Umdenken bei Verbraucher*innen und sie fordern u.a. eine höhere Langlebigkeit von Möbeln, z.B. durch eine bessere Reparierbarkeit. Weiterhin spielen Multifunktionalität und Flexibilität hinsichtlich der Anpassung eines Möbels an die häufig wechselnden Lebenslagen der Nuzter*innen eine Rolle. Der Wandel in der Gesellschaft bewirkt einen Wandel in der Politik. Politiker*innen räumen den Interessen ihrer Wähler*innen mehr Platz ein als Wirtschaftslobbyisten. Auch bei den Unternehmen findet ein Umdenken statt und sie fangen an, miteinander mehr zu kooperieren, um wachsende Anforderungen zu erfüllen und damit dem Ziel einer nachhaltigeren Möbelbranche näher zu kommen.

Weiterhin führen die Anforderungen an mehr und transparentere Daten dazu, dass neue Innovationen im Bezug zu Circular Economy entstehen und Konsument*innen eine bessere Entscheidungsgrundlage hinsichtlich des Kaufs von Möbeln und deren Pflege erhalten. Das Umdenken in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft und die dadurch resultierende höhere Langlebigkeit der Möbel führt dazu, dass die Nachfrage nach Billigprodukten aus dem Ausland zurückgeht. Es entstehen neue Geschäftsmodelle, um die Möbel so lange als möglich im Kreislauf zu halten, wie z.B. Mieten von Möbeln. Außerdem gilt als hohe Priorität, dass die Möbel „gesund sind“ für Umwelt und Mensch, also frei von problematisch Chemikalien, und somit ohne Bedenken vom technischen in den biologischen Kreislauf überführt werden können. Durch die neue Anforderung an Robustheit und Schadstofffreiheit der Möbel, nimmt die Nachfrage nach neuen und umweltfreundlicheren Materialien zu. Die Erfindernation Deutschland erfindet sich durch den Wandel in eine Circular Economy neu und schafft es den Bedürfnissen von Umwelt, Verbraucher*innen und Möbelwirtschaft in Einklang zu bringen.“

Für „Furniture for Future“ überlegten anschließend die Teilnehmenden zusammen anhand erarbeiteter Transferfragen, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt von welchem Akteur erforderlich sind, um diesen Idealzustand zu erreichen. Die Ergebnisse diskutierten die Studierenden abschließend mit Heiner Strack, Leiter „Technik, Umwelt, Normung“ beim Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM).

Auf eine spielerische und kreative Weise zeigten die Studierenden der Möbelindustrie auf, welche Schritte und Informationen entlang der Wertschöpfungskette benötigt werden, um Handlungsimpulse bei den jeweiligen Akteuren auszulösen, damit sie ihre Verhaltensbeiträge für die Transformation zu einer Circular Economy in der Möbelbranche leisten können. Hieraus ergeben sich somit wichtige Denkanstöße für die Branche, die sich auf künftige Ökodesign-Anforderungen vorbereiten muss.

Autoren:

Benjamin McGeehan, studentischer Mitarbeiter, Hochschule Darmstadt

Julian Schenten, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hochschule Darmstadt, Forschungsgruppe sofia

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